Websites die ich gestaltet habe.

PRO EUROPEAN SPORTS MANAGEMENT, Michael Serr, DFB-registrierter Spielervermittler

Ferienhaus Marianne Pfalz, 4 Sterne Wohlfühl-Ferienhaus

Meine ersten Sportlichen Erfahrungen habe ich mit 5. Jahren gemacht. Damals liefen mein älterer Bruder Carli und ich, von Zeiskam nach Lustadt in die Turnstunde. Obwohl mein Onkel Egon in Zeiskam das Jugend Fußball Training gegeben hat, war Fußball nicht mein Sport. Mit dem Bau der Turnhalle 1975 wurde eine große Flut von Sportarten ins Leben gerufen. Ich war in dem Jahr Gründungsmitglied des Judo Verein Zeiskam, und bin auch wieder in die Turnstunde gegangen, denn vorher gab es nur Fußball in Zeiskam.
Ich bin mit vollem Eifer in die Judo und Turnstunde gegangen. Nach 10 Monaten legte ich gleichzeitig den gelben und orangen Gürtel ab. Weil ich aber zu jung war und eigentlich nicht 2 Gürtel an einem Tag machen durfte, wurde mir der orangene Gürtel aberkannt. Man durfte, wenn man die volle Punktzahl bei der Prüfung bekam, den nächsten Gürtel mitmachen. So habe ich dann 6. Monate später den orangenen und den grünen Gürtel gemacht. Ich war so gut, dass ich in Mainz ins  Leistungszentrum aufgenommen wurde. Bei der Vereinsmeisterschaft wurde ich Vereinsmeister aller Klassen. Das war kurz nach meinem 16. Geburtstag. Der Endkampf war zwischen den Siegern der gesamten Junioren Klassen (16-20 Jahren) und dem Gesamtsieger der über 21. Jährigen. Ich kämpfte normal bis 63 kg und mein Gegner Willi kämpfte über 93 kg. Den Kampf gewann ich mit einem vollen Punkt, was den Kampf sofort beendete. Wie ein k.o. im Boxen. Vom Judo habe ich eine Schublade voll Urkunden und Medaillen.

Meine Nachbarin Susanne und ich besuchten den Übungsleiterkurs im Turnen mit 
15. Jahren, und wir gaben dann Turnstunde, für das Alter von 3 Jahren bis 18 Jahre.
Daneben fing ich an Krafttraining zu machen, erst mit einem Expander und in der Schule mit Gewichten. Unser Sportlehrer Hans Peter Meyer ist in den fünfziger Jahren mit Armin Harry, der Olympiasieger wurde im 100 Meter Lauf, die 4x100 Meter Staffel gelaufen. Hans-Peter erlaubte mir, wenn die Anderen Fußball spielten, im Kraftraum zu trainieren. Ich war mit 13 Jahren im Kugelstoßen der Beste der Schule: 12,68 Meter mit der 7,5 kg Kugel. Ich sollte mit auf die Veranstaltung Jugend trainiert für Olympia, aber ich konnte an diesem Tag nicht, weil ich auf die süddeutsche Meisterschaften in Judo musste. Ich verlor leider in einem Vorkampf gegen den zukünftigen süddeutschen Meister. Und im Zeugnis gab mir Hans Peter dann meine erste 2. als ich reklamierte, warum ich nur eine 2 bekam, sagte er, ich wäre in Leichtathletik nicht so gut wie im Turnen. Ich lachte und ging. Obwohl ich auch auf 100 Meter einer der schnellsten der Schule war.
Hans Peter und ich sind aber bis heute noch Freunde, sein Bruder Walter und er waren immer Kunden meiner Kfz-Werkstatt. Walters Frau starb auch an ALS, das war kurz bevor ich meine Diagnose bekam.

Meine ersten Geräte habe ich mir gebaut, während meiner Ausbildung in der Daimler.Mit zunehmender Erfahrung habe ich mir immer mehr Geräte gebaut. Im Keller meines Hauses habe ich jetzt einen Raum von 9x5 Meter, voll mit Geräten. Ich habe in einem Training von 90-120 Minuten zwischen 30-40 Tonnen gehoben. 
Ich war auch Trainer in einen Fitnessstudio in Landau, Hertel-Weißbroth, bis ich zur Bundeswehr kam.

Bei der Bundeswehr übten wir Fallschirmspringen, mit meinem Kompanie Feldwebel Paule Sehm, der eine Einzelkämpfer Ausbildung hatte. 
Während meiner Grundausbildung nahm ich an den Rheinpfalz Meisterschaften im Bodybuilding teil, da ich aber nicht ausreichend trainieren konnte, wurde ich nur Achter.

Ich habe dann 1990 noch Im Lingenfelder Bogenschützen Verein angefangen zu schieße. Das war sehr entspannend, das machte ich bis ich nicht mehr den Bogen spannen konnte. Meine Tochter nahm ich auch mit zum Bogen schießen. Mein Sohn Felix war da leider noch zu klein, und mit fortschreiten der Krankheit konnte ich ihn leider nicht mehr zu meinen Hobbys mitnehmen. Meine Frau erlaubte es auch dann nicht mehr, das meine Kinder mit mir im Auto fahren durften. 
Auch habe ich noch Tennis gespielt,  aber dieses habe ich nur ca. 3-4 Jahre gemacht. 
Ich wurde auch mal Schützenkönig in Lustadt. Mein Ehrgeiz trieb mich immer dazu, von mir das Beste zu verlangen. 
Mit einem Bundeswehr Kollegen, dessen Frau eine Freundin meiner Frau ist, haben wir angefangen mit dem Rennrad zu fahren, habe es aber nur gemacht um eine Ausdauer Sportart zu machen. Wir sind dann mit Freunden am Wochenende oft 60 – 100  km gefahren. 
Durch einen Freund bin ich dann in den MGV Liederkranz 1885 Lustadt e.V. gegangen. Ich habe als Kind auch mal im Kinder Kirchenchor gesungen. Meine Stimme habe ich bei der Formalausbildung der Bundeswehr trainiert. Ich hatte eine sehr kräftige Stimme und konnte vom 2. Tenor bis 2. Bass Singen. Am ersten Tag der Singstunde musste ich mich neben den Chorleiter stellen, und er setzte mich in den 2. Bass, neben einen ehemaligen Arbeitskollegen von der Daimler Benz Wörth. Das war mein Platz bis 2008, als ich meinen Luftröhrenschnitt bekam. Ich wurde immer öfter für Solo Lieder eingesetzt, zusammen mit Egon, der bis heute seine eigenen Lieder singt. Er ist der Einzige, der mich regelmäßig besucht und mich über das Vereinsleben informiert. Ich war Kassenwart, bis ich nicht mehr schreiben konnte. Mit dem Chorleiter Hans Kämmerer habe ich einige Konzerte auf meinem Notebook aufgezeichnet, die ich dann später auf CDs brannte. 
Mir machte das Singen so viel Spaß, dass ich mir von Liedern, die mir gefielen, die Noten und die CD zum Üben kaufte. Ich habe bei Hans 50. Geburtstag das Lied, „In diesen heiligen Hallen kennt man die Rache nicht“ gesungen, ohne Mirco, und Bernhard Hauck hat mich mit dem Klavier begleitet.

Meine schwersten Lieder waren:
Der Gefangenenchor von Nabucco 
Jerusalem 
In diesen heiligen Hallen kennt man die Rache nicht
In The Ghetto
It's Now Or Never
Can't Help Falling In Love
Du meine Seele Du mein Herz - Video

Ich wurde dann auch immer öfter gefragt, ob ich auf Geburtstagen, Hochzeiten singen würde, was ich aber nur bei Freunden und Bekannten machte. Mein erster Auftritt war bei meinem Onkel Egon. Er fragte mich ob ich auf seinem 60. Geburtstag 2-3 Lieder singen würde. Und ich fragte was er gerne gesungen haben möchte, darauf gab er mir einen Zettel mit über 15 Liedern. 
Durch den  Chorleiter Hans kam ich zum Tauchen, das ich in dem Jahr begann, in dem meine Frau mit den Kindern für 1 Jahr auszog. Das war 1999. Unseren ersten Tauchurlaub verbrachten Hans und ich auf Mauritius. 
Ich machte dann bis 2004 mein Goldenes Tauchabzeichen CMAS. Meine Tauchgänge habe auf den Philippinen im Roten Meer, Elba und den Baggerseen hier in der Gegend getaucht. In meinem Tauchbuch sind über 500 Tauchgänge  
Meiner Tochter Julia habe ich das Tauchen beigebracht, und die Prüfung machte Sie bei einem befreundeten Tauchlehrer mit ihm war ich auf den Philippinen, dort machte ich bei ihm noch den letzten teile meines Goldenen Tauchabzeichen. Das Tauchen lies mich im Wasser nicht meine Krankheit spüren. In dem Urlaub konnte ich mich schon nicht mehr alleine anziehen. 
Mit Hans und Dirk, machte ich meinen letzten Tauchurlaub in Ägypten auf einer Boots Safari nach den Brother Islands dort sah ich auch einen Fuchshai

Heute höre ich immer noch gerne meine Lieder und schaue mir meine über 1500 Bilder vom Tauchen an. Einige werde ich auf meiner Website zeigen.
Von meinem Konfirmationsgeld kaufte ich mir meine erste Spiegelreflex Kamera, das Fotografieren war bis heute eine große Leidenschaft von mir. 
Habe über 6000 Dias und Bilder gemacht. Meine Pflegekräfte und ich haben angefangen meine Bilder und Dias zu digitalisieren. 
Als Kfz Sachverständiger habe ich auch über 6000 Bilder von Unfällen Fotografiert. Mein erster Berufs Wunsch war Fotograf zu werden.

Aber mein gröbstes Hobby habe ich zu meinem Beruf gemacht das war Unfälle reparieren und Fahrzeuglackierer, da war ich so gut das ich für meinen Lacklieferant als Vorführmeister in andere Betriebe fuhr wenn es Probleme gab, oder ich habe Sie auf neue Produkte eingewiesen.

Wenn ich noch gesund wäre hätte ich bestimmt auf eine Segeljacht gespart, das war noch ein Ziel. Um die Welt zu Segeln, und die schönsten Tauchgründe zu betauchen.

Aber es kommt öfter anders als man denkt!

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© 2014-2020 Jürgen Zöller

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Jürgen Zöller
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